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Globales Lernen

Fremdbilder & Entwicklungszusammenarbeit

Mit meinen Vorträgen möchte ich im Sinne des globalen Lernens einen Perspektivenwechsel auf den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit anregen. Eine (selbst)reflexive Auseinandersetzung mit dem Eigenen und dem Fremden soll dabei eine kritische Betrachtung von Darstellungen des Fremden ermöglichen.

 

Während die Vorträge einen fundierten wissenschaftlichen Einblick geben, biete ich in meinen Workshops einen geeigneten Rahmen, sich selbst noch intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen.

Vorträge

 

Entwicklung anders gedacht

Dieser Vortrag beschäftigt sich mit dem Werdegang der Entwicklungszusammenarbeit und wissenschaftlichen Theorien zum Thema Entwicklung. Dabei wird auf die verschiedenen Entwicklungsdekaden genauso eingegangen, wie auf aktuelle Entwicklungsparadigmen wie die Sustainable Development Goals. Eine Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus und der "Krise der Repräsentation" ermöglichen schließlich einen Perspektivenwechsel auf die Entwicklungsthematik. 

 

Ich und das Fremde - Realität oder Konstruktion

Die Frage nach Konstruktionen des Fremden sind der wesentlichste Bestandteil dieses Vortrags. Theorien zur Fremdrepräsetation werden besprochen und in den Kontext der Entwicklungszusammenarbeit gesetzt. Die Auseinandersetzung mit Bildern und Texten von Fremden geben Anstoß zu einer Diskussion über diverse Machtstrukturen zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Eine (selbst)reflexive Auseinanderestzung mit der Thematik ermöglicht auch hier einen Perspektivenwechsel. 

Die Vorträge dauern in etwa 1,5 Stunden und richten sich an SchülerInnen, Studierende oder NGO-MitarbeiterInnen.

Workshops

 

Entwicklung anders gedacht

Dieser Workshop ermöglicht Raum für Reflexionen über den Entwicklungsbegriff. Mittels unterschiedlicher Methoden werden die Teilnehmenden an die Thematik herangeführt. So lernen sie die wichtigsten Phasen der Entwicklungszusammenarbeit kennen und setzen sich mit verschiedenen Definitionen von Entwicklung auseinander. Gemeinsam wird ein Verständnis zu globalen Zusammenhängen erarbeitet und schließlich ein Perspektivenwechsel auf die Entwicklungsthematik angeboten.

 

Ich und das Fremde - Realität oder Konstruktion

Bilder und Texte über Menschen aus den Ländern des Südens reproduzieren oft Klischees und Stereotype. Die Teilnehmenden erarbeiten diese und lernen sie mit dem Eigenen in Verbindung zu setzen. Unterschiedliche Methoden ermöglichen eine Reflexion über diverse Machtstrukturen zwischen dem Eigenen und dem Fremden und führen zu einer (selbst)reflexiven Auseinanderestzung mit der Thematik.

 

 

Die Workshops dauern 2-4 Stunden und können an verschiedene Zielgruppen angepasst werden. 

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